Es ist interessant, aber irgendwie auch logisch, dass Prominente heutzutage ihre eigenen Marken entwickeln. Dafür gibt es mehrere Gründe, sei es, um mehr Geld zu verdienen, oder einfach, weil es noch andere Leidenschaften in ihrem Leben gibt. Diese Promi Marken werden deswegen auch so schnell beliebt. Unabhängig davon, ob sie auf Mode, Kosmetik oder Lifestyle spezialisiert sind. Aber warum gründen so viele Prominente ihre eigenen Marken? Mal sehen, welche Gründe es dafür gibt und was ihnen dabei hilft.
Bekanntheit nutzen, um Marken aufzubauen
Prominente werden sofort erkannt. Das weiß jeder. Dies hilft besonders viel, wenn eine neue Marke sich in irgendeinen Bereich eindringen möchte. Viele Prominente nutzen deshalb ihren Einfluss, um Begeisterung rund um das neue Produkt zu wecken. Viele sind sich sogar bewusst, dass ihr Publikum bei allem mitmachen würde, was den Marketingprozess vereinfacht.
Dennoch entscheiden sich nicht alle Prominenten dafür, ihre eigenen Marken zu etablieren. Stattdessen entscheiden sich einige dafür, nur Botschafter zu sein. Im Bereich der Sportwetten unterstützen beispielsweise bestimmte Prominente Sportwetten Anbieter, um den Nutzern zu helfen, Quoten und Tools besser zu verstehen. Wenn sie jedoch ihre eigenen Marken kreieren, dann kann alles direkt in die Hosentasche gesteckt werden.
Viele Promi Marken sind auch nur dank der Verbindung zwischen persönlicher Identität und Markenbildung erfolgreich. Fans empfinden das Produkt halt als eine Erweiterung der Persönlichkeit des Prominenten.
Die Social Media Macht
Social Media Plattformen helfen auch, wenn Promis Marken aufbauen. Sie können über Plattformen wie TikTok, Twitter und Instagram eine direkte Kommunikation mit ihrem Publikum herstellen. Zum Beispiel die Vorfreude, die entsteht, wenn ein Prominenter Hinweise auf die Veröffentlichung einer neuen Modekollektion oder Kosmetiklinie gibt.
Prominente nutzen dafür meistens ihre persönlichen Konten, um Inhalte hinter den Kulissen zu teilen. Dazu können sie auch direkt mit den Fans interagieren oder geheime Einblicke gewähren.
Selbst in Deutschland passiert das schon oft. Ryan Reynolds oder Rihanna sind nicht unbedingt angewiesen, konventionelle Werbestrategien einzusetzen, um Informationen über ihre Produkte zu verbreiten. Dies ist sogar bei den Deadpool Filmen passiert, was interessant war aus einer Marketing Perspektive.
Sonst können sie die Instagram Reichweite oder Tweets nutzen, um das Interesse ihrer Follower aufrechtzuerhalten. Nach der Markteinführung des Produkts dient diese enge Verbindung dazu, den Hype anzukurbeln.
Authentizität verkauft sich
Authentizität ist nicht unbedingt immer dabei, aber es verkauft die Marke am besten. Fans sind wesentlich eher geneigt, Merchandise Artikel zu kaufen, wenn sie von Prominenten stammen. So wurde beispielsweise Rihannas Fenty Beauty für seine Inklusivität gelobt, da sie Kosmetika anbot, die für alle Hauttöne geeignet waren. Rihannas Marke wurde durch ihre persönlichen Erfahrungen authentisch, und diese Authentizität kam bei ihren Followern gut an.
Auch hier in Deutschland wird dieses Konzept verwendet. Es schafft Vertrauen beim Publikum, indem es die Marken der Promis mit Themen verbindet.
Aus diesem Grund ist Authentizität so wichtig. Prominente, die ihr persönliches Image pflegen, sind eher erfolgreich. Denn Kunden möchten lieber das Gefühl haben, dass sie einen Lebensstil oder eine Geschichte kaufen, als nur ein Produkt.
Fazit zum Thema „Promi Marken“
Das Phänomen, dass Prominente ihre eigenen Marken aufbauen, ist nicht nur ein Trend. Es handelt sich um eine intelligente Geschäftsstrategie, damit Fans einen weiteren Grund haben, um in diese Person zu investieren.
Da Social Media Plattformen auch immer stärker werden, müssen Promis nicht einmal mehr mit bekannten Marken zusammenarbeiten. Denn alles, was geschäftlich passiert, kann jetzt auch von ihnen kontrolliert und übernommen werden. Unabhängig davon, ob es sich um Kosmetik-, Mode- oder Lifestyle-Produkte handelt.
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