Die Insolvenz des traditionsreichen Wäscheherstellers Palmers hat viele in der österreichischen Wirtschaft und darüber hinaus überrascht und für Unruhe gesorgt. Chris Steiner, erfolgreicher Unternehmer und Founder von „Abnehmen im Liegen“, hat zur Palmers Pleite eine klare Meinung. Er sieht in der Entwicklung ein Muster, das sich bereits mehrfach bewahrheitet hat. „Mir ist aufgefallen, dass viele Firmen, die auf politische Indoktrinierung – egal, für welche Richtung – gesetzt haben, in die Pleite gehen“, sagt Steiner und verweist auf weitere Beispiele, die ihm aufgefallen sind. Vor allem verrät er aber, weshalb die Frauenquote auch ohne Vorgaben so hoch ist und was der Markt alles regelt.

Die Risiken einer politischen Positionierung
Steiner sieht in der zunehmenden Fokussierung vieler Unternehmen auf wokes Marketing und Unternehmenswerte einen der Hauptgründe für wirtschaftliche Probleme. „Nicht alle Menschen sind bereit, sich mit diesen Themen zu identifizieren. Der Kunde will nicht politisch belehrt werden“, stellt er klar. Unternehmen, die sich ausschließlich auf woke oder generell politische Themeninhalte konzentrieren, laufen seiner Meinung nach Gefahr, die eigentlichen Bedürfnisse ihrer Kunden aus den Augen zu verlieren. Wenn nur die politische Message und nicht mehr das Produkt oder die Dienstleistung im Fokus stehen, wirke sich das früher oder später schlecht aufs Geschäft aus.
„Am Ende des Tages lernt der Kunde“, sagt Steiner. Und was der Kunde aus aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen lernt, ist für ihn offensichtlich: Firmen, die sich zu stark auf politische oder gesellschaftliche Agenda-Themen konzentrieren, haben es schwerer, wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben. Er selbst hat diese Gefahr früh erkannt und entsprechend gehandelt. „Ich habe schon vor 5-6 Jahren entschieden, mich auf ästhetische Bilder zu konzentrieren.“ Statt gesellschaftspolitische Debatten zu führen, setzt er auf Motivation und Selbstverbesserung: „Menschen anspornen, für sich was zu tun – das ist der Kern unseres Business. Nicht Menschen zu belehren, was sie denken oder gar wählen sollen.“
Wirtschaftliche Konsequenzen und weltweite Auswirkungen
Die wirtschaftlichen Folgen der Woke-Agenda sieht Steiner nicht nur in Einzelfällen, sondern als globales Phänomen. „Man merkt an den wirtschaftlichen Entwicklungen, dass dies weltweit Auswirkungen hat. Woke ist nicht gleich besser – bei Abnehmen im Liegen ist kein Platz dafür.“
Sein Erfolgsmodell basiert auf messbaren Resultaten und Kundenzufriedenheit. „Ich sehe meine Aufgabe darin, Menschen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Alles andere lenkt nur ab.“ Mit dieser klaren Fokussierung auf Nutzen und Performance hat sich sein Unternehmen erfolgreich positioniert, während viele andere, die eine politische Agenda verfolgt haben, wirtschaftlich gescheitert sind.
Leistung vor Ideologie: Die Frauenquote als Beispiel
Steiner sieht auch die Diskussion um Geschlechterquoten kritisch. In seinem Unternehmen gibt es eine Frauenquote von über 80 Prozent, doch nicht aus ideologischen Gründen, sondern aus pragmatischen. „Ich würde nie nach Geschlecht anstellen. Wer ist für den Job optimal geeignet?“ – das ist die einzige Frage, die für ihn zählt.
Dass sich so viele Frauen in seinem Unternehmen bewährt haben, bestätigt ihn in seiner Herangehensweise. „Frauen haben sich im “Abnehmen im Liegen”-Kosmos fantastisch bewährt. Die Leistung zählt.“ Für ihn ist es also nicht notwendig, durch Quoten oder politische Programme Einfluss auf die Personalstruktur zu nehmen – der Markt und die Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regeln dies von selbst.
Warum JETZT der richtige Zeitpunkt ist, Abnehmen im Liegen-Studios aufzusuchen
Neben der wirtschaftlichen Analyse gibt Steiner auch einen klaren Tipp für all jene, die mit Abnehmen im Liegen starten wollen: „Die beste Zeit für unsere Standorte ist jetzt. Wenn man JETZT aktiv wird und mit dem Abnehmen beginnt, dann schafft man es wirklich noch bis zum Sommer.“
Er weist darauf hin, dass viele Menschen erst in letzter Minute handeln, aber das nicht immer ideal sei. „Mit “Last Minute”-Angboten verdiene ich zwar mehr, aber gesundheitlich sinnvoll ist es, jetzt aktiv zu werden und unsere Studios aufzusuchen.“ Wer langfristige Erfolge erzielen wolle, solle nicht auf die letzte Minute warten, sondern jetzt aktiv werden.
Fazit: Wirtschaftlicher Erfolg braucht klare Prioritäten
Chris Steiner sieht die Pleite von Palmers als Symptom eines größeren Trends. Unternehmen, die sich zu sehr auf politische oder ideologische Themen konzentrieren, laufen Gefahr, den wirtschaftlichen Erfolg aus den Augen zu verlieren. Sein Erfolgsrezept basiert auf Pragmatismus, Fokussierung auf Kundennutzen und einer klaren Unternehmensstrategie.
„Der Kunde will nicht politisch belehrt werden. Am Ende des Tages zählt die Leistung“, fasst er seine Philosophie zusammen. Und genau das ist es, was er auch anderen Unternehmern rät: Fokussiere dich auf das, was dein Unternehmen stark macht, und lasse dich nicht von politischen Debatten ablenken. Denn wirtschaftlicher Erfolg kommt von Ergebnissen – nicht von Ideologie.
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