Vor nicht allzu langer Zeit wurden Wanderungen auf dem Jakobsweg direkt mit spirituellen Reisen assoziiert. Das sind sie noch immer, aber selbst nicht religiöse Menschen haben Gefallen an den abwechslungsreichen Routen durch Frankreich, Portugal und Spanien gefunden. Sie sind schließlich für jeden geeignet, der einfach nur eine unvergessliche Zeit in der Natur verbringen möchte. Umso besser, dass es nicht nur einen Jakobsweg gibt, sondern gleich mehrere.
Jeder Jakobsweg hat seinen ganz eigenen Charakter
Zwar sprechen wir meistens von einem Jakobsweg, aber streng genommen ist das nicht oder nicht mehr ganz richtig. Früher, zu Zeiten des Mittelalters, gab es tatsächlich nur den einen Weg, der heute als Camino Primitivo bezeichnet wird und als der härteste aller Jakobswege gilt. Inzwischen sind es viele weitere. Einige davon sind:
- Französischer Jakobsweg (Camino Frances)
- Englischer Jakobsweg (Camino Ingles)
- Jakobsweg nach Finisterre (Camino de Finisterre)
- Nördlicher Jakobsweg (Camino del Norte)
- Portugiesischer Jakobsweg (Camino Portugues)
All die genannten Jakobswege haben einen ganz eigenen Charakter. Dieser kennzeichnet sich nicht nur durch eine unterschiedliche Länge und einen variierenden Schwierigkeitsgrad. Eine weitere Besonderheit sind die kulturellen und natürlichen Schätze, denen Wanderer begegnen. Der Reiseveranstalter Santiago Ways ist sich dessen bestens bewusst, weswegen er für jeden beliebten Weg ein oder mehrere Touren anbietet. Ein Anruf genügt, um mehr über die Details zu erfahren und einen Wanderurlaub nach den eigenen Wünschen zu buchen.
Radtouren und Wanderungen gleichermaßen beliebt
Traditionellerweise wird der Jakobsweg zu Fuß bestritten. Es steht jedoch außer Frage, dass sich ein neuer Trend in Richtung Radfahren abzeichnet. Mehr und mehr Menschen entscheiden sich dafür, den Jakobsweg mit dem Fahrrad zu bewältigen. Dafür gibt es einige Gründe, darunter mehr Flexibilität, eine schnellere Fortbewegung und eine stärkere körperliche Belastung. Radtouren sind übrigens kein Grund, auf Unterstützung durch einen Reiseanbieter zu verzichten. Wie das funktioniert, zeigt Santiago Ways. Reisende können einfach die Anzahl der Tage, die gewünschte Route und gegebenenfalls Sonderwünsche äußern. Um Gepäcktransporte, Unterkünfte und Verpflegung kümmert sich Santiago Ways.
Selbstgeführte Reisen liegen im Trend
Selbstgeführte Reisen werden immer beliebter, da sich viele Urlauber Unabhängigkeit wünschen. Trotzdem möchten nur die wenigsten komplett auf Unterstützung verzichten, was bei einer längeren Route wie dem Camino Portugues mehr als verständlich ist. Mit einem Anbieter wie Santiago Ways müssen sie das auch nicht. Zwar werden alle Reisen individuell auf die Wünsche der Reisenden zugeschnitten, aber eine helfende Hand steht immer bereit. Zum einen kümmert sich Santiago Ways um die gesamte Planung, zum anderen stellt die Reiseagentur Informationsmaterial und eine Telefonnummer zur Verfügung. Über letztere ist jederzeit eine Kontaktaufnahme möglich.
Bei Reiseanbietern sind die Bewertungen entscheidend
Zugegebenermaßen sollten wir nicht nur darauf achten, wie ein Reiseanbieter über sich selbst spricht. Wesentlich wichtiger sind die Rezensionen von Kunden, da sie ein authentisches Bild liefern. Santiago Ways kann auch hier überzeugen. Insgesamt kommt der Reiseveranstalter auf Tausende Bewertungen bei Portalen wie Google, Tripadvisor und Trustpilot, darunter die meisten mit fünf und viele mit vier Sternen. Schlechte Rezensionen finden sich nur sehr wenige. Hinzu kommt, dass das Unternehmen über eine offizielle Lizenz verfügt und damit nicht auf Zwischenhändler angewiesen ist.
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